23. September 2023 Tag der offenen Werkräume auf dem Weidenhof
Nach drei Jahren wird es endlich wieder eine Ausstellung geben, auf der Bilder von Irina vertreten sein werden! Unter dem Titel naturaleza linda veranstaltet die Solidarische Landwirtschaft Weidenhof im Rahmen des Tages der Offenen Werkräume einen großen Kunst- und Kunsthandwerkermarkt.
12. Oktober 2020 die Ausstellung Zwei Jahre ohne Irina und doch ist ihre Kunst präsent wie nie zuvor. ... 02. September 2020 Liebe Kunstfreunde, am vergangenen Freitag habe ich unsere wunderschöne Ausstellung mit Hilfe von Irina's und meiner Mutter in Lüneburg aufgebaut! Ich freue mich sehr, dass wir diesen magischen Raum nun am kommenden Freitag endlich eröffnen können. Bislang habe ich es leider gekonnt verdrängt, dass in diesen besonderen Zeiten auch besondere Bedingungen an eine Vernissage geknüpft sind. Es können nur so viele Leute in den Saal, dass alle 1 1/2 m Abstand voneinander haben. Sollten noch mehr Menschen kommen, als dieser hergibt, soll eine Lautsprecherbox die Akustik von drinnen nach draußen transportieren, so dass alle, die erst einmal draußen warten müssen, auch etwas mitbekommen. Jeder der kommt wird auf jeden Fall die Gelegenheit haben, die Bilder anzuschauen! Während der Eröffnungsworte, der Poesie und der Musik muss niemand seine Nase und seinen Mund bedecken. Wenn wir durch den Raum laufen, um die Bilder anzuschauen leider schon. Ausgenommen sind Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen von der "Maskenpflicht" befreit sind. Ich hoffe es lässt sich niemand dadurch abhalten, zu kommen. Es lohnt sich! Bis Freitag! Eure Daniela
P.S.: PHAETON
Ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass es die Künstlergruppe Phaeton schon seit den 80er Jahren gibt. Sie wurde damals vom Bruder des ukrainischen Malers Dima Miroshnichenko gegründet. Letzterer hatte 2010 eine Ausstellung mit einer Gruppe von Künstlern unter dem Namen Phaeton im Ku-Damm Karree in Berlin. Es muss einige Zeit später gewesen sein, als Irina mich anschrieb, ob ich Lust hätte mit ihr und Dima das phaetonianische Manifest zu erarbeiten. Das kam meinem Einstieg bei Phaeton gleich und 2011 folgte die Ausstellung "Phoebe und Deimos" von Dima und mir in der Limes Galerie im Ku-damm Karree. Hier gab es aber wieder einen Bruch und Irina und ich verstanden uns seither zu zweit immer noch als Phaeton. Laut Manifest sind wir eine "offene Gruppe von Personen verschiedener Nation, Geschlechts, Wissens und Alters, die in Berlin aufeinander geprallt sind". Irina und ich haben Phaeton also nicht wirklich gegründet sondern den Sonnenwagen in eine andere Umlaufbahn gelenkt.
eine Ausstellung der Künstlergruppe Phaeton Irina Rosanowski und Daniela Wolter
Irina Rosanowski und Daniela Wolter wuchsen in den 80er und 90er Jahren in Lüneburg auf. Hier entdeckten sie unabhängig voneinander ihre Liebe zur Malerei und entwickelten den Drang, sich über konventionelle Grenzen hinwegzusetzen. Sowohl künstlerisch als auch persönlich. Kein Wunder, dass der Weg der beiden Frauen sich wieder kreuzte, nachdem sie schon lange die Stadt ihrer Kindheit verlassen hatten um in der weiten Welt ihr Glück zu suchen. 2010 gründeten sie in Berlin die Künstlergruppe Phaeton und schrieben sich auf die Fahnen, dass ihre "Poetisch-märchenhafte Beweismalerei (. . .) Euch aufregen, Eure Gefühle erwecken aber Euch auf keinen Fall langweilen wird."
Die Zeit läuft ungeniert weiter. Es ist nun fast 1 1/2 Jahre her, seit Irina ihre Augen für immer geschlossen und die Schwere ihrer letzten Monate hinter sich gelassen hat.
Es vergeht wohl kaum ein Tag, an dem ich nicht an sie denke, ihr Lachen in meinem Ohr höre, oder einen ihrer zielsicheren ironischen Kommentare. Irina hat ihre Spuren in
dieser Welt hinterlassen. Zumindest in meiner und ich weiß, dass das nicht die einzige Welt ist, durch die ihr guter Geist noch spukt.
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Alle Überweisungen gehen bitte auf das folgende Konto: Spenden für Krebstherapie und Kunst Sparkasse Lüneburg IBAN: DE54 2405 0110 0065 3387 17 BIC: NOLADE 21LBG |
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DRINGEND ! Eure Hilfe ist gefragt für meine Krebstherapie Die Diagnose überrumpelte mich im August 2017. Ja, inzwischen ist über ein Jahr ins Land gestrichen und ich musste durch diese tückische Erkrankung einiges über mich ergehen lassen. Darunter zählt ein drei-monatiger Krankenhausaufenthalt im Sommer 2017. In dieser Zeit wurde ich ausschließlich künstlich über die Vene ernährt, da der Tumor nichts mehr hindurch ließ. Nichts. Selbst das Schlucken meines eigenen Speichels wurde mir verwehrt, wodurch ich stets einen Spuckbeutel bei mir trug. Eigentlich befand ich mich im Hospital, weil eine 8 stündige Operation durchgeführt werden sollte, in der 1/3 meiner Speiseröhre entfernt und der Magen hochgezogen werden sollte. Bedauerlicherweise musste das Prozedere nach einer guten Stunde abgebrochen werden, weil meine Chirurgin bereits Metastasen im Bauchfell sichtete, die vorher unentdeckt waren. Nun wurde ich mit samt dem Krebs wieder zugenäht, da bei gestreuten, bösartigen Tumorerkrankungen laut Leitlinien nicht mehr operiert wird. Stattdessen sollte ich unmittelbar nach dem Eingriff eine Chemotherapie über mich ergehen lassen, die nur wenige Prozent Heilung (oder Besserung) versprach. Zwischenzeitlich wurde mir nach nun mehr als einem ¾ Jahr ohne natürliche Nahrungsaufnahme eine sogenannte Magensonde gelegt. Das war Mitte September 2017: Ein kleiner, feiner Schlauch führte direkt in den Magen, über den es möglich war flüssige Kost zu spritzen; auch Getränke verabreichte ich mir auf diese Weise. Mit dieser „Ernährungskrücke“ verbrachte ich weitere vier Monate, die durch einen Stent abgelöst wurde. Meine Eltern waren mittlerweile schon stark verschuldet und eine weitere Therapie in dem Ausmaß wie die Artesunat-Therapie war finanziell nicht drin, was ja auch der Grund ist für diesen Hilfeaufruf hier. Nun sind sie an ihrem Limit gelandet und finanzielle komplett ausgeblutet, wodurch ich mich an die Öffentlichkeit wenden muss. Bedauerlicherweise gibt meine Krankenkasse kein Geld dazu, obwohl die alternativen Therapien sinnvoll sind, was man nicht bloß an mir erkennen kann, sondern bei sehr vielen anderen Betroffenen ebenso. Aber leider bin ich für die Damen am Telefon nichts weiter als eine Nummer. Paradoxerweise werden bis zu 200.000 Euro für Chemotherapien investiert, aber für Behandlungen, die maximal ein Zehntel der Kosten verlangen, werden noch nicht einmal Anteile mitfinanziert. Die Krankenkassen-AOK-Besetzung lässt sich keineswegs durch Fakten überzeugen. Selbst der Keto-Drink, das ist eine sehr hochkalorische Trinknahrung, die es verhindert, dass ich derzeit verhungere – die Nahrungsaufnahme mit dem Stent ist nicht sehr einfach -, wird nicht übernommen. Ich bin Malerin. Und ihr/ Sie könnt/ können mich mit dem Erwerb eines Bildes gewaltig unterstützen. (Unter www.rosanowski.de sind meine Werke zu finden. Preise auf Anfrage.) Ebenso bin ich auf jede Spende angewiesen und sei sie auch noch so minimal. Über jede Hilfe bin ich unglaublich - von Herzen- dankbar, denn sie könnte mein Leben maßgeblich verlängern. Zu meiner großen Freude und Überraschung rief mich vor einigen Tagen ein sehr hilfsbereiter Bekannter an, der von meiner dramatischen Situation erfuhr. Ich bin buchstäblich heilfroh, wenn dieser Hilfeaufruf flächendeckend geteilt (über facebook etc.) und weitergeleitet wird.
Alle Überweisungen gehen bitte auf das folgende Konto:
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Hier sind 3 meiner Bilder erschienen! (Bestellen)
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Portrait von ROLF HOCHHUTH im neuen Hochhuth-Stück BEI COCO CHANEL, erschienen bei Rowohlt | ||
Liebe Freunde und Bekannte, auf dieser Vernissage werde ich aus meinen UNVERSENDETEN BRIEFEN lesen. Freue mich auf Euren/ Ihren Besuch. | ||
Liebe Freunde und Bekannte, auch beim 4. KUNSTSALON IRIDIUM werde ich mit einigen Bildern anwesend sein.Außerdem werde ich Texte lesen aus der Reihe UNVERSENDETE BRIEFE. Freue mich auf Euren/ Ihren Besuch. | ||
Liebe Freunde und Bekannte, auch beim 3. KUNSTSALON IRIDIUM werde ich mit einigen Bildern anwesend sein. Freue mich auf Euren/ Ihren Besuch. | ||
Im Rahmen der Ausstellung PHANTOM-GLÜCK liest der Schauspieler Torsten Münchow Liebesgedichte von Pablo Neruda. Außerdem werden Neruda-Animationsfilme von Irina Rosanowski gezeigt. | ||
Laufende Ausstellung "PHANTOM-GLÜCK" bis 31.Januar 2017: (...mehr) | ||
Liebe Freunde und Bekannte, auch beim 2. KUNSTSALON IRIDIUM werde ich mit einigen Bildern anwesend sein. Freue mich auf Eueren/ Ihren Besuch. | ||
Beim KUNSTSALON IRIDIUM werde ich einige neue Bilder zeigen. Sie sind herzlich eingeladen ! |
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DIGITALER KATALOG (...Download 2, 7 MB) Der Katalog kann für 15 Euro (incl. Porto) erworben werden: Einfach eine Mail an info@rosanowski.de schicken ! |
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